Blog-Containment

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Freitag, 3. Juni 2011

HCB 4.003 Was tun, wenn der Körper verschlackt

Der Stoffwechsel in unseren etwa 30 Bill. Körperzellen ist ein Verbrennungsvorgang, der von den Enzymen als Zellarbeiter und Biokatalysatoren inganggehalten wird. Besonders viele Enzyme sind in frischen vollreifen Früchten und Gemüse enthalten. Je besser die Versorgung mit Enzymen ist, umso besser läuft der Zellstoffwechsel und umso weniger Schlacken und Gifte, die ja wieder aus dem Körper heraustransportiert werden müssen, verbleiben  nach dem Zellstoffwechsel in den Zellen, in den Zellwandungen und in den extrazellulären Bereichen.

Auf Samana haben wir jede Menge vollreife Früchte und Gemüse. Sie enthalten ja nicht nur viele Enzyme, sondern frisch gegessen auch Sauerstoff, der den Zellstoffwechsel beflügelt und hilft, den Schlackenmüll aus de Zellen abzuführen.

Bekommt der Körper nicht genügend Enzyme und Sauerstoff, so wird der Zellstoffwechsel behindert, die Zellen verschlacken, Zellwandungen verhärten, der Mensch versteinert, die Körperzellen und der ganze Mensch, sie werden vorzeitig alt und krank.

Wer viele frische vollreife Früchte und Gemüse isst, hat die besten Voraussetzungen, gesund zu bleiben  -  und lange gesund zu leben

Wird der Mensch krank, so sind es Schlacken und Giftstoffe in den Zellen, die zu allererst beseitigt werden müssen. Vier Entschlackungs-Organe leisten dabei die Hauptarbeit:
1. Wir machen Pipi, die Zelle auch.
Über die Nieren scheiden die Zellen das Schlackenwasser aus
2. Wir atmen Sauerstoff ein und Kohlenstoff aus, die Zelle tut das auch. 
Mit den Lungen geben wir beim Einatmen den Sauerstoff über die Lungenbläschen und Roten Blutkörperchen an die Zellen ab. Diese übergeben wiederum  das auszuatmende CO2 der Zellen an die Lunge ab und atmen es als üblen Geruch weg.
3. In der Leber werden die Schlackenstoffe des Blutes herausgefiltert und das Blut wird gereinigt
4. Ganz unmittelbar an der Zellreinigung ist die Haut beteiligt. Indem wir Schwitzen, treiben wir die Säure aus den Zellen aus und führen sie über die Haut ab. Ein Ersatz durch sauberes reines Wasser ist unerlässlich.

Oft wird das Verhalten dieser Organe als lästig empfunden und sogar durch falsche Hygienemassnahmen bekämpft, wie z.B. das Schwitzen. Deodorants sind wahre Krankheitsförderer und sollten eigentlich verboten werden. Denn Schwitzen ist gesund; wir gehen sogar in die Sauna, um zu schwitzen. In den Tropen bekommen wir die Sauna allerdings gratis - welch ein Segen. Dass wir den Wasserverlust durch 2 Liter reines Wasser (in den Tropen 3L) stets wieder ausgleichen muessen, ist selbstverstaendlich.


Die Stärkung der Zellaktivität ist auch eine energetische Aufgabe. Wir können die Zellen ganz unmittelbar und direkt mit Atemenergie versorgen. Das verstärkt die Arbeit der ATP-Syntase in den Zell-Organellen.

Wir verwenden Atemenergie, um die Gesundheit in den Zellen zu erhalten

Der Leitsatz lautet: Energie folgt Bewusstsein.
Wenn wir bewusst atmen, bringen wir die Lebensenergie Prana, Chi oder den Odem des Lebens direkt dorthin, wo sie in den Zellen gebraucht werden. So helfen wir durch ein gesundes Atmen ganz entscheidend, unsere Gesundheit zu erhalten und Verschlackungen, die Ursache unserer Krankheiten zu beseitigen. Diese Atmung wurde Anfang der 80er Jahre von Hans Joachim Badzong als Pranasophie ins Leben gerufen. Mehr über Pranasophie

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